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HÄUFIGE FRAGEN

zu Haarausfall und der
Behandlung mit Pantogar®

Fragen zu Pantogar®

Wie wirkt Pantogar®?

Um diffusen Haarausfall zu stoppen, muss das Haar in die Wachstumsphase zurückgeführt werden. Hierfür benötigt die Haarwurzel aktive Wirkstoffe, die den Stoffwechsel des Haares unterstützen und die Basis für gesundes, neues Wachstum bilden. Pantogar® enthält einen einzigartigen, speziell aufeinander abgestimmten Wirkstoffkomplex, der nachweislich Haarausfall reduziert und gesundes Haarwachstum anregt.

Die Wirkstoffe von Pantogar®

Das Besondere an Pantogar® ist die spezielle Kombination der Wirkstoffe, die optimal aufeinander abgestimmt sind.

  • Cystin ist Hauptbestandteil des Haarkeratins, fördert die natürliche Funktion der Haarwurzel und wirkt antioxidativ und damit als Radikalfänger
  • Calciumpantothenat (Vitamin B5) unterstützt den Energiestoffwechsel bei der Vermehrung der Haarzellen, regt die Zellteilung an und unterstützt die Regeneration der vorhandenen Zellen

Jeder Wirkstoff für sich unterstützt die Funktion der Haarwurzel. Gemeinsam bilden sie eine einzigartige, wirksame Kombination, sie bestärken sich gegenseitig und können Haarausfall gezielt reduzieren

Sind Nebenwirkungen zu befürchten?

Pantogar® ist ein wirksames apothekenpflichtiges Arzneimittel und wie bei jedem Medikament können auch bei Pantogar® Nebenwirkungen auftreten. Generell ist Pantogar® jedoch sehr gut verträglich und aufgrund seiner Zusammensetzung ist das Auftreten von Nebenwirkungen unwahrscheinlich.

Nehme ich durch die Einnahme von Pantogar® zu?

Nein. Der Brennwert einer Kapsel Pantogar® beträgt 2,0 kJ bzw. 0,5 kcal. Die tägliche Dosis beträgt 6,0 kJ bzw. 1,5 kcal. Im Vergleich dazu hat ein 100 Gramm schwerer Apfel einen Brennwert von 227 kJ bzw. 53 kcal.

Warum wirkt sich Pantogar® auch positiv auf die Nägel aus?

Für das Nagelwachstum ist die sogenannte Nagelmatrix zuständig, die sich am hinteren Ende des Nagelbettes befindet und deren Zellen sich ständig teilen. Die neuen Zellen wandern in Richtung Finger- bzw. Zehenspitze und füllen sich mit Keratin, einem der Hauptbestandteile der Nägel. Pantogar® enthält sowohl essenzielle aktive Inhaltsstoffe für die Bildung von Keratin als auch Inhaltsstoffe, die, ähnlich wie beim Haar, den Zellstoffwechsel und damit die Zellteilung und das Nagelwachstum unterstützen. Daher kann Pantogar® auch als Therapeutikum bei Nagelproblemen eingesetzt werden.

Warum wird empfohlen, Pantogar® für mindestens 3 – 6 Monate einzunehmen?

Aufgrund des bestehenden Haarwachszyklus wird empfohlen, Pantogar® über mindestens 3 – 6 Monate einzunehmen. Die langjährigen Erfahrungen in Klinik und Praxis zeigen, dass frühestens nach einem Monat, spätestens jedoch nach sechs Monaten ein optimaler therapeutischer Effekt erzielt wird. Aufgrund der Zusammensetzung ist Pantogar® sehr gut verträglich, sodass nichts gegen die Einnahme über einen längeren Zeitraum spricht.

Enthält Pantogar® Gelatine?

Die Kapselhülle von Pantogar® besteht aus Gelatine.
Anmerkung: Personen, die keine Gelatine zu sich nehmen möchten, können den Kapselinhalt (dieser enthält keine Gelatine) in einem Glas Wasser verrühren und so einnehmen.

Wirkt sich Pantogar® auf die Fruchtbarkeit aus?

Beeinflussungen der Fruchtbarkeit durch die Einnahme von Pantogar® sind bisher nicht bekannt. Sollten jedoch bei Ihnen derartige Probleme aufgetreten sein, suchen Sie bitte zur weiteren Abklärung der Ursachen unbedingt Ihren Arzt auf.

Fragen zur Einnahme von Pantogar®

Wie sollte Pantogar® eingenommen werden?

Nehmen Sie dreimal täglich eine Kapsel Pantogar® über drei bis sechs Monate ein. Pantogar® sollte mit ein wenig Flüssigkeit eingenommen und nicht gekaut werden. Achten Sie bitte darauf, Pantogar® nicht mit heißen Flüssigkeiten einzunehmen, da sich die Temperatur negativ auf die enthaltenen Wirkstoffe auswirken könnte.

Wie lange sollte Pantogar® eingenommen werden?

Es wird empfohlen, Pantogar® über 3-6 Monate einzunehmen. Die langjährigen Erfahrungen in Klinik und Praxis zeigen, dass frühestens nach einem Monat, spätestens jedoch nach sechs Monaten ein optimaler therapeutischer Effekt erzielt wird. Aufgrund der Zusammensetzung ist Pantogar® sehr gut verträglich, sodass nichts gegen die Einnahme über einen längeren Zeitraum spricht.

Können auch Männer Pantogar® einnehmen?

In seltenen Fällen können auch Männer an diffusem Haarausfall leiden. Männer können Pantogar® genauso einnehmen wie Frauen. Allerdings leiden Männer deutlich häufiger an erblich bedingtem Haarausfall, bei dem Pantogar® als Kombinationstherapie mit den dafür empfohlenen Arzneimitteln angewendet werden sollte. Bei erblich bedingtem Haarausfall ist eine alleinige Behandlung mit Pantogar® nicht wirksam.

Fragen zu diffusem Haarausfall

Warum sollte diffuser Haarausfall medizinisch behandelt werden?

Diffuser Haarausfall kann viele Ursachen haben. Diese sollten direkt geklärt und der Haarausfall von Anfang an professionell behandelt werden. Viele Betroffene versuchen, sich zunächst mit Hausmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln zu helfen – in der Regel mit geringem Erfolg. Dabei ist Haarausfall mit der richtigen Diagnose und der passenden Therapie gut behandelbar. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, wie Pantogar® Ihnen helfen kann, Ihren Haarausfall effektiv zu behandeln.

Wie behandelt man diffusen Haarausfall?

Diffuser Haarausfall entsteht, wenn der Haarwachstumszyklus gestört ist. Ziel der Behandlung muss es daher sein, den Wachstumszyklus wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Hier setzt Pantogar® an: Pantogar® enthält eine einzigartige Wirkstoffkombination, welche den Haarausfall reduziert, indem sie die Stoffwechselaktivität der Haarwurzel erhöht. Die Haarzellen werden zur Bildung neuer Zellen angeregt und das Haar kehrt in die Wachstumsphase zurück. Nach einiger Zeit ist so das natürliche Verhältnis von ausfallendem Telogenhaar und wachsendem Anagenhaar wiederhergestellt.

Fragen zu den Gründen von Haarausfall

Ist es normal, wenn nach dem Absetzen der Pille plötzlich Haarausfall einsetzt?

Nach Absetzen von oralen Kontrazeptiva („Pille“) kann der Östrogenspiegel (weibliche Geschlechtshormone) im Körper stark absinken. Ähnlich wie nach einer Geburt gerät dadurch der Wachstumszyklus aus dem Gleichgewicht und die Haare treten zu früh in die Telogenphase über. Diese Haare fallen in der Regel zwei bis drei Monate später aus.

Kann verstärkter diffuser Haarverlust in den Wechseljahren mit Pantogar® behandelt werden?

Falls Sie seit Längerem an diffusem Haarausfall leiden, sollte ein Arzt (Gynäkologe) einen Einfluss von Hormonen ausschließen und beraten, ob eine Behandlung mit Pantogar® sinnvoll sein kann. Studien belegen, dass Pantogar® bei Frauen in allen Altersgruppen eine Erhöhung der Anagenrate bewirkt. Ein positiver Effekt von Pantogar® ist also auch bei Frauen nach den Wechseljahren durchaus belegt.

Kann Haarausfall eine Folge von Eisenmangel sein?

Eisenmangel wirkt sich auf den gesamten Körper aus und kann in stärkerer Ausprägung auch zu Haarausfall, trockenem und strohigem Haar führen. Eine Behandlung des Eisenmangels ist ein langwieriger Prozess und erfolgt über eine Gabe von Eisen, um die Eisenspeicher im Körper wieder aufzufüllen und auf ein gesundes Maß zurückzuführen.

Gibt es Medikamente, die Haarausfall auslösen?

Ja, die gibt es. Verschiedene medizinische Behandlungen oder Operationen unter Vollnarkose können sich negativ auf den Haarwachstumszyklus auswirken. Das Haar tritt verfrüht in die Telogenphase und fällt 2-4 Monate später aus – Haarausfall macht sich sichtbar bemerkbar. Die dahinterstehenden Mechanismen sind leider in den meisten Fällen nicht geklärt. Da ein Wechsel der Medikation in vielen Fällen nicht möglich ist, sollten Sie die Einnahme eines Arzneimittels gegen Haarausfall wie zum Beispiel Pantogar® mit Ihrem behandelnden Arzt abstimmen.

Können Diäten oder Mangelernährung zu Haarausfall führen?

Prinzipiell können extreme Diäten zu diffusem Haarausfall führen. Bei einer Umstellung auf eine normale und ausgewogene Ernährung würden die Haare wieder nachwachsen. Leider ist dies in vielen Fällen nicht möglich, etwa wenn die Mangelernährung krankheitsbedingt ist. In diesen Fällen empfiehlt es sich, die Einnahme von einem Mittel gegen Haarausfall, zum Beispiel Pantogar®, mit Ihrem Arzt abzustimmen.

Nach der Geburt meines Kindes wurde mein Haarausfall stärker. Ist das normal?

Pantogar® wird gegen diffusen Haarausfall eingesetzt und die Wirksamkeit wurde klinisch geprüft. Nach der Schwangerschaft kommt es durch die Hormonumstellung häufig zu Haarausfall. Trotzdem kann es noch andere Gründe für den Haarausfall geben. Während der Schwangerschaft und der Stillzeit sollten Sie Ihren Arzt fragen, bevor Sie Pantogar® einnehmen.

Allgemeine Fragen zu Haarausfall

Gibt es einen jahreszeitlich bedingten Haarausfall?

Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass es durchaus einen Zusammenhang zwischen der Jahreszeit und Haarausfall gibt. Ein Haarverlust von bis zu 100 Haaren täglich ist völlig normal, es kann jedoch zu saisonalen Schwankungen kommen, in denen kurzfristig deutlich mehr Haare ausfallen. Eine aktuelle Untersuchung über sechs Jahre mit mehr als 800 Frauen hat ergeben, dass bei vielen Frauen im Juli und – in abgeschwächter Form – im April ein verstärkter Haarverlust festzustellen ist. Wichtig hier: Bei diesen saisonalen Schwankungen handelt es sich nicht um Haarausfall im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr um einen verstärkten Haarwechsel. Es treten deutlich mehr Haare als sonst üblich in die Telogenphase über, und das gleichzeitig. Über die Auslöser können bisher nur Vermutungen angestellt werden. Man geht aber davon aus, dass der verstärkte Haarwechsel durch die Zunahme an Tageslicht durch die längeren Tage im Frühjahr und Sommer ausgelöst wird. Dieser saisonale Haarausfall ist kein Grund zur Sorge und dauert in der Regel nur wenige Wochen. Sollte der Haarausfall länger andauern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eventuell andere Auslöser abzuklären.

Schädigt tägliches Haarewaschen das Haar?

Tägliches Haarewaschen mit einem milden Shampoo ist zwar nicht schädlich, aber häufig nicht erforderlich. Falls Ihre Haare nicht stark nachfetten, kann auf tägliches Haarewaschen problemlos verzichtet werden.

Können Chlorwasser oder Badekappen zu Haarausfall führen?

Weder Chlorwasser noch enge Badekappen führen zu Haarausfall. Bleiben beim Absetzen der Kappe einige Haare zurück, handelt es sich hierbei in der Regel um Telogenhaar, das ohnehin ausgefallen wäre. Bei sehr langem Haar kann Chlorwasser, auch in Verbindung mit Sonnenbestrahlung oder Haarkosmetik, allerdings mit der Zeit die Struktur des Haares schädigen und es spröde machen. Auch in diesem Fall empfiehlt sich die Einnahme von Pantogar®, da die Wirkung von Pantogar® bei Haarstrukturschäden in zahlreichen Studien belegt werden konnte.

Haarausfall belastet häufig auch die Psyche. Was hilft?

In jedem Fall sollten zunächst die Auslöser des Haarausfalls abgeklärt und eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden. Das Aktivwerden nimmt häufig schon einen Großteil des Drucks und der Angst. Zusätzlich sollten Sie sich möglichst viel Gutes tun und dafür sorgen, dass sich Ihr Leben nicht nur um den Haarausfall dreht. Bleibt trotzdem ein Schatten auf der Seele, kann eine psychologische Betreuung durchaus sinnvoll sein. Wenden Sie sich in diesem Fall vertrauensvoll an Ihren Arzt.

Was ist ein Trichogramm und was kann man daraus erkennen?

Ein Trichogramm ist eine Haarwurzelanalyse und dient zur Beurteilung des aktuellen Haarausfalls und zur Diagnosefindung. Dabei werden in der von Haarausfall betroffenen Region etwa 50 Haare aus der Kopfhaut gezogen und geschaut, in welchen Phasen sich die Haarwurzeln befinden. So kann ermittelt werden, wie die prozentuale Verteilung von wachsendem Anagen- und ausfallendem Telogenhaar ist. Anhand des Ergebnisses kann der zu erwartende Haarausfall in den nächsten Wochen und Monaten abgeschätzt werden. Die Durchführung des Trichogramms sollte deshalb am besten in der akuten Haarausfallphase erfolgen. Ein Vergleich mit einer Phase relativ normalen Haarausfalls kann jedoch auch hilfreich sein.

Darf ich mir vor einem Trichogramm die Haare waschen?

Hierzu gibt es verschiedene Meinungen. Viele Ärzte geben eine Haarwaschpause von fünf bis sieben Tagen vor, die allerdings nicht immer einzuhalten ist. Grundsätzlich kann ein Trichogramm auch nach einer kürzeren Haarwaschpause durchgeführt werden. Um allerdings einen „Vorher-Nachher-Vergleich“ zu erlangen und sicher zu beurteilen, ob eine Behandlung erfolgreich war, ist es wichtig, vor jedem Trichogramm eine identische Pause einzuhalten. Haben Sie also vor Ihrem ersten Trichogramm eine dreitägige Pause gemacht, sollte dies bei den Folgeuntersuchungen genauso sein.

Für den langfristigen Erfolg:

3x täglich eine Kapsel über 3 bis 6 Monate einnehmen.

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Für die regelmäßige Haarpflege:

pantogar® Shampoo und Tonic für gesundes Haarwachstum, pantogar® Anti hair loss Shampoo und Tonic.

Produktbild von Pantogar Tonic und Shampoo für Mann und Frau
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